TÜRENMEIER, Biberist. Mit Hilfe der Rudolf Geiser AG lassen sich auch knifflige und nicht alltägliche Aufgaben lösen. Diese Erfahrung machte vor Weihnachten auch die Firma TÜRENMEIER aus Biberist, die den Auftrag erhalten hatte, die Eingänge der Kirche St. Martin in Olten zu automatisieren. «Dank einem perfekten Zusammenspiel unserer beiden Firmen konnte das Projekt gemäss unseren Vorstellungen und den Vorgaben der Bauherrschaft rasch und reibungslos umgesetzt werden», zeigte sich Projektleiter Adrian Moser von der Firma TÜRENMEIER erfreut über das gelungene Ergebnis.

Man kennt sich, man schätzt sich und man hat Vertrauen ineinander, weil man eine langjährige, erfolgreiche Partnerschaft pflegt. Deshalb wandte sich die Firma TÜRENMEIER aus Biberist im Herbst 2020 mit einem nicht alltäglichen Auftrag an die Rudolf Geiser AG. Das Solothurner Unternehmen wurde damit beauftragt, die Eingänge der Kirche St. Martin in Olten zu automatisieren. Die Katholische Kirche gehört seit über einem Jahrhundert zu den schönsten und markantesten Gebäuden der Dreitannenstadt. Für die Verantwortlichen ist es aber auch ein Gotteshaus, das sich den Bedürfnissen der heutigen Nutzer anpassen möchte, weshalb entsprechende, bauliche Änderungen nötig sind. «Mit automatisierten Eingängen soll die Zugänglichkeit für Personen mit körperlichen Einschränkungen verbessert und zugleich die Kontrolle und Verwaltung der diversen Eingänge vereinfacht werden», beschreibt Adrian Moser von der TÜRENMEIER in einfachen Worten die Vorgaben der Bauherrschaft.

Was einfach tönt, stellte sich als äusserst knifflige Aufgabe heraus, galt es doch die bestehenden Türen entsprechend aufzurüsten. Aber auch ästhetische Aspekte, Anliegen des Denkmalschutzes und der Gebäudeversicherung galt es einzubeziehen. Moser war sich bewusst, dass hier keine 08/15-Lösung helfen würde. «Bei dieser komplexen Aufgabenstellung war uns schnell klar, dass wir zur Umsetzung des Vorhabens unseren bewährten Partner, die Rudolf Geiser AG, einbeziehen müssen», erläuterte Projektleiter Moser, der in Sven Stalder den gewünschten, kompetenten Ansprechpartner fand. Da auch noch ein Ingenieur sowie ein Statiker beigezogen werden mussten, erforderte die Aufgabe einiges an Ideenreichtum der ausführenden Firmen.

Während TÜRENMEIER ausschliesslich für die handwerkliche Umsetzung des Projektes zuständig war, unterstütze die Rudolf Geiser AG die Projektierungsphase mit fachmännischer Beratung, lieferte das Langenthaler Unternehmen die entsprechenden Materialien und war für die Montage und Inbetriebnahme aller elektrischer Komponenten zuständig. Dabei wurde ein eigenes Trägersystem entwickelt, das die gesamte Elektronik sowie die Türantriebe beinhaltete, die an den jeweiligen Eingängen praktisch unsichtbar platziert werden konnten.

Projektleiter Adrian Moser sprach nach Abschluss der Arbeiten von einem perfekten Zusammenspiel der beiden langjährigen Partner, dank dem das Projekt reibungslos und zur Zufriedenheit der Bauherrschaft umgesetzt werden konnte. «Die ersten Reaktionen fielen äusserst positiv aus und bestätigten uns, dass der Unterschied zu früher markant ausfällt, vor allem was die Zugluft anbelangt, aber auch was die Zutrittsqualität betrifft, die eine deutliche Verbesserung erfuhr», stellt Adrian Moser mit Genugtuung fest.

Der Projektleiter weist abschliessend darauf hin, dass die Rudolf Geiser AG bei diesem Projekt den entscheidenden Support geleistet habe, damit TÜRENMEIER diesen Auftrag überhaupt habe übernehmen und umsetzen können. «Geiser ist deshalb für uns ein ganz wichtiger Partner bei der Realisierung von komplexen, branchenübergreifenden Projekten», lobte Moser das einmal mehr überaus gelungene Zusammenspiel der beiden Firmen.

Das Projekt im Detail